Die meisten Linux Distributionen benutzen normalerweise den "Anticipatory I/O
scheduler" als Standard. Laut Kerneldoku w_re das auch eine gute wahl f_r"normale" Umgebungen, aber auch etwas gro_ und komplex. Gl_cklicherweise gibt es noch andere Scheduler, die im Standardkernel enthalten
sind:

  • “Deadline I/O scheduler”: einfach, kompakt aber
    leider auch langsamer als der “Anticipatory I/O scheduler”. (F_r Datenbankserver sinnvoll)

  • CFQ I/O scheduler”: Er verhindert das “h_ngen” des Systems wenn man eine einzelne Anwendung startet indem er die Bandbreite zwischen allen
    Prozessen halbwegs gleich zu verteilen versucht —> gute Wahl f_r Desktopsysteme

Um einen anderen Scheduler benutzen zu lassen f_gt man die Option elevator=xx in /boot/grub/menu.lst als defopt ein

  • F_r den “Deadline I/O scheduler”: elevator=dead
  • F_r den “CFQ I/O scheduler”: elevator=cfq

bei mir:

## additional options to use with the default boot option, but not with the

<ol>
    <li>alternatives</strong><br /><strong></li>
    <li>e.g. defoptions=vga=791 resume=/dev/hda5</strong><br /><strong></li>
</ol></li>
<li>defoptions=elevator=<span class="caps">CFQ</span></strong><br /><strong></strong></blockquote><p class="line879">Danach noch ein <b>grub-update </b>und beim n_chsten neustart sollte es passen<strong></strong></p>

Comments